„Keiner darf verloren gehen“ ist der vielzitierte Satz, wenn es um Jugendliche geht, denen man aufgrund schlechterer Startchancen auf dem Weg zu Ausbildung und Beruf helfen muss. Fachgespräch am 10.2.2015 mit Gisela Würfel von der BAG - EJSA, Esther Peylo vom vij und Ute Vogt, MdB und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion (von links).

In der neuen Ausgabe des ijAB-Journals hebt Bundesjugendministerin Manuela Schwesig die Bedeutung internationaler Jugendarbeit hervor und skizziert ihre jugendpolitischen Leitlinien. Besonderes Augenmerk liegt auf Jugendlichen, für die es nicht selbstverständlich ist, an internationalen Aktivitäten teilzunehmen. Hier knüpft das Fokusthema des Heftes an: Jugendliche mit erhöhtem Förderbedarf sind Zielgruppe für Akteure, die mit jungen Menschen im Übergang arbeiten.

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Nicht zu übersehen sind die blauen Container am Gleis 16, die seit dem 23. Juli 2014 mit geöffneten Türen zum Eintreten einladen. Über dem Eingang prangt das Logo der Bahnhofsmission, Symbol für „Nächste Hilfe: Bahnhofsmission.“ In mehreren übereinander stehenden Baucontainern werden sich die hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in den Jahren des Bahnhofsumbaus um Reisende und Hilfsbedürftige kümmern.

Pressemitteilung. Die Stiftung Bildung und Gesellschaft hat dem Schulprojekt "JUSTAment" den mit 1000 Euro dotierten Primus-Preis des Monats verliehen. Dazu können Sie hier eine Pressemitteilung lesen.

Pressemitteilung. Der Verein für Internationale Jugendarbeit e.V. (vij) hat die Ausschreibung der Europäischen Union für „Your first Eures Job“ gewonnen und kann so mit seinen Partnerbüros in Griechenland und Portugal jungen arbeitslosen Fachkräften neue berufliche Perspektiven in der Sozialwirtschaft in Baden-Württemberg bieten.

Arbeiten rund um die Uhr - ohne ein regelmäßiges Gehalt oder Kranken- und Rentenversicherung: Aus wirtschaftlicher Not lassen sich so leider tausende von Osteuropäerinnen in deutschen Haushalten als Pflegekraft ausbeuten. Das bisher auf Baden-Württemberg beschränkte Diakonie-Projekt “FairCare“ setzt sich für legale und faire Beschäftigung dieser Frauen ein und hat zum Beispiel Maria Kobiela aus Polen in gute und gerechte Arbeit vermittelt.